Portrait

Mathias Neumann

Ausgeschieden 2004


Mathias Neumann studierte von 1991 bis 1998 Technische Informatik mit Schwerpunkt Prozessdatenverarbeitung und Robotik an der Technischen Universität Berlin.

Vom 1.10.1994 bis zum 31.8.1996 war er am Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH als studentischer Mitarbeiter tätig. Dort implementierte er Algorithmen zur Bewegungskompensation bei der Videokompression für sehr geringe Bitraten. Zuletzt arbeitete er an effizienten Verfahren zur Bewegungsinformationskodierung (aufbauend auf ITU H.263 und dem Verifikationsmodell von MPEG-4).

Vom 1.9.1996 bis zum 30.9.1998 Anstellung als studentischer Mitarbeiter bei der Ringwald Mikroelektronik GmbH als Hard- und Software-Entwickler. Die Aufgabenpalette umfaßt Mikrocontroller-Programmierung (MC 68HC05), Schaltungsentwurf und Erstellung von Windows-Software zur Steuerung von Geräten des EIB (European Installation Bus) und Funksystemen.

Gleichzeitig war er vom 1.5.1997 bis zum 30.9.1998 als studentischer Mitarbeiter bei der Daimler-Benz AG Ressort Forschung und Technik Berlin Abteilung Intelligente Systeme angestellt. Dort beschäftigte er sich mit der Programmierung von Software zur Manipulatorsteuerung im Projekt "Autonomer Service Roboter" (ASR).

Seine Diplomarbeit entstand im Rahmen der Tätigkeit bei der Daimler-Benz AG zum Thema "Sensorgestütztes Lernen von Bewegungsklassen eines Manipulatorarms".

Seit dem 1.10.1998 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technische Informatik Fachgebiet Prozessdatenverarbeitung und Robotik tätig.


Forschungsinteressen


Lehre


etc


Publikationen


Adresse

Technische Universität Berlin
Sekr. EN 10
Einsteinufer 17
D-10587 Berlin


Prozessdatenverarbeitung und Robotik (PDV)

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